Wegweiser - Gedanken von Angelika Stofner
Wir vergessen viel zu oft, dass es auch klappen könnte.
Dieser Satz gefällt mir. Er lässt positive Bilder in meinem Kopf entstehen. Diese Bilder schenken mir neue Energie und auch etwas Mut. Oft erlebe ich mich aber von einer anderen Seite. Ich zweifle und mache mir viele Gedanken über etwas. Ich wäge Für und Wider ab und bin nicht mutig genug, etwas Neues zu beginnen, ein offenes Gespräch mit jemandem zu suchen oder auf andere zuzugehen. Ängste vor dem Zurückweisen oder dem Nicht-genug-sein prägen manchmal meinen Alltag. Oft fehlt das Vertrauen darauf, dass ein Vorhaben, eine Idee klappen könnte, dass etwas gut werden oder gut sein könnte. Manchmal fehlt das Vertrauen darauf, dass ein Plan gelingen und ein Gedanke etwas bewirken kann. Dann entsteht etwas Positives in unserem Kopf. Die Bilder sagen mir, ich kann etwas bewegen und gemeinsam mit vielen anderen das Gesicht der Welt verändern. Am Ende der Woche und während des Schuljahres habe ich mir angewöhnt aufzuschreiben, was geklappt hat, was gelungen ist und was schön war. Seit ich meinen Blick auf diese positiven Begebenheiten lenke, haben die Herausforderungen und Schwierigkeiten, denen ich tagtäglich begegne, nicht abgenommen, aber ich habe mein Auge auch für die andere Seite geschult. Ich merke, dass es trotz der vielen unangenehmen und schwierigen Begebenheiten immer auch vieles gibt, das klappt, das passt.
Ich wünsche mir, dass es uns jeden Tag gelingt, etwas Gutes und Schönes in unserem Leben zu entdecken, dass wir gerade jetzt am Ende des Schuljahres auf viele Highlights zurückblicken können. Diese Highlights müssen keine großartigen Events oder neuartigen pädagogischen Unterrichtsmethoden sein. Diese Highlights sind die vielen gelungenen Momente, die wir mit unseren Schülerinnen und Schülern, unseren Kolleginnen und Kollegen tagtäglich an unseren Schulen erleben.
Angelika Stofner, Mai 2025
Dieser Satz gefällt mir. Er lässt positive Bilder in meinem Kopf entstehen. Diese Bilder schenken mir neue Energie und auch etwas Mut. Oft erlebe ich mich aber von einer anderen Seite. Ich zweifle und mache mir viele Gedanken über etwas. Ich wäge Für und Wider ab und bin nicht mutig genug, etwas Neues zu beginnen, ein offenes Gespräch mit jemandem zu suchen oder auf andere zuzugehen. Ängste vor dem Zurückweisen oder dem Nicht-genug-sein prägen manchmal meinen Alltag. Oft fehlt das Vertrauen darauf, dass ein Vorhaben, eine Idee klappen könnte, dass etwas gut werden oder gut sein könnte. Manchmal fehlt das Vertrauen darauf, dass ein Plan gelingen und ein Gedanke etwas bewirken kann. Dann entsteht etwas Positives in unserem Kopf. Die Bilder sagen mir, ich kann etwas bewegen und gemeinsam mit vielen anderen das Gesicht der Welt verändern. Am Ende der Woche und während des Schuljahres habe ich mir angewöhnt aufzuschreiben, was geklappt hat, was gelungen ist und was schön war. Seit ich meinen Blick auf diese positiven Begebenheiten lenke, haben die Herausforderungen und Schwierigkeiten, denen ich tagtäglich begegne, nicht abgenommen, aber ich habe mein Auge auch für die andere Seite geschult. Ich merke, dass es trotz der vielen unangenehmen und schwierigen Begebenheiten immer auch vieles gibt, das klappt, das passt.
Ich wünsche mir, dass es uns jeden Tag gelingt, etwas Gutes und Schönes in unserem Leben zu entdecken, dass wir gerade jetzt am Ende des Schuljahres auf viele Highlights zurückblicken können. Diese Highlights müssen keine großartigen Events oder neuartigen pädagogischen Unterrichtsmethoden sein. Diese Highlights sind die vielen gelungenen Momente, die wir mit unseren Schülerinnen und Schülern, unseren Kolleginnen und Kollegen tagtäglich an unseren Schulen erleben.
Angelika Stofner, Mai 2025